Martin Schädlich studierte Instrumentalpädagogik bei Prof. Malte Burba, Jazztrompete bei Axel Schlosser in Mainz und Barocktrompete bei Hannes Rux an der Musikhochschule in Frankfurt. Er ist offizieller YAMAHA Artist und spielt(e) u.a. bei folgenden Orchestern: WDR Funkhausorchester, Kammerakademie Potsdam, Bergische Symphoniker, Sinfonieorchester Aachen, Concerto Köln, Junge deutsche Blechbläsersolisten, La Stagione Frankfurt, Europäisches Jugendblasorchester, Beethovenorchester Bonn. Zudem spielte oder dirigierte er Mitschnitte für den WDR, MDR, NDR und für den Bayerischen Rundfunk und wurde 2016 vom Sinfonieorchester des Theater Brest als Solist nach Weißrussland eingeladen.

Solist

Martin Schädlich ist ein gern gesehener Gastsolist bei Sinfonieorchestern, symphonischen Blasorchestern und Brass Bands. Als vielseitiger Trompeter musiziert er in 3 Duoformationen. Gemeinsam mit der Cembalistin Soline Guillon mit den Programmen "Barockmusik im Kerzenschein" und "Barocker Glanz mit Feingefühl", als Jazzduo mit Pianist Wolfgang Pieters bei Firmenfeiern, in Jazzkneipen und privaten Feier und als konzertante Formation mit dem Kölner Pianisten Ettore Strangio.

Ensemble Juliacum Brassers

Vier Blechbläser aus der Jülicher Region sind angetreten, um die Messingaktien hienieden zu einem stolzen Hausse zu führen. Allesamt studierte Musikanten haben sich Martin Schädlich und Klaus Luft mit allerlei großem und kleinem Trompeten-, Flügelhorn- und Kornettgeklapper, Andreas Trinkaus mit seinem über die Maßen gewundenen Horn, sowie Johannes Meures mit einem Fundstück aus dem biblischen Jericho zusammengerottet, um zahlenmäßig in etwa ein Quartett formieren zu können. Denn so ein Ensemble macht bei den unterschiedlichsten Eventementen ordentlich was her.

Was die Herren zum Besten geben ist allerlei Vielgeliebtes aus allen Epochen seit der Erfindung des Buchdrucks, weniger abgegriffene Schätzchen aus dem gleichen Zeitraum, Frommes und Profanes, Flottes und auch Lahmes. Alles jedoch hat vor dem ersten Erschallen zuerst die Feder von Johannes Meures durchflossen. Johannes, der gleichzeitig auch der Primus Aerophonii ist, hat sogar etliche eigene Werke ins Repertoire von Juliacum Brassers eingespeist. Wie dem auch sei, eines ist sicher: Wo die vier Eisenbieger auftauchen ist sonorer Wohlklang und Spaß am Röhren aus allen Röhren verbrieft und besiegelt.

„Knifflig und komisch: In der Matthäuskirche servierten die Musiker noch die kniffligsten Stücke solide bis virtuos und dabei stets unterhaltsam“ Kölner Stadtanzeiger

„Stuhl für Stuhl ein Hörgenuss“ Dürener Nachrichten

„Vier Blechbläser ersetzten ein ganzes Streichorchester“ Rheinische Post

„Mit beeindruckender Leichtigkeit“ Westfälische Nachrichten

Weitere Infos unter: Juliacum Brassers